Ein Heimspiel für NeedToBreathe in Köln

Endlich war es soweit: NeedToBreathe betrat die Bühne in der Live Music Hall – und das auch noch in Köln! Die Location ist hervorragend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Straßenbahnen und S-Bahnen fahren regelmäßig, und auch wenn man mit dem Auto anreist, sollte man sich etwas Zeit einplanen, da die Live Music Hall über keinen eigenen Parkplatz verfügt.

Für das heutige Konzert haben wir uns ein VIP-Ticket gegönnt. Für rund 60 Euro konnten wir beim Soundcheck dabei sein, die Band persönlich treffen und ein Foto mit ihnen machen. Außerdem gab es ein von der Band signiertes Poster und einen früheren Einlass in die Halle. Bereits 20 Minuten vor dem regulären Einlass um 18:00 Uhr waren wir vor Ort und sicherten uns einen Platz in der ersten Reihe. Die Zeit bis zum regulären Einlass nutzten viele, um sich am Merchandise-Stand mit Tour-Shirts (30 Euro), Lithografien (30 Euro), Hoodies (55 Euro) und signierten oder unsignierten Vinyls (60 bzw. 40 Euro) einzudecken.

Um 19:00 Uhr betrat der Opener Mosa Wild die Bühne. Der Solo-Musiker Jim Rubaduka, ausgestattet mit einer Gitarre und seiner kraftvollen Stimme, hatte die Aufgabe, das Publikum auf Betriebstemperatur zu bringen. Er witzelte darüber, dass normalerweise vier Musiker hinter ihm stünden, die heute jedoch verhindert waren. Dennoch lieferte er ein starkes Set von rund 40 Minuten ab.

Nach einem kurzen Umbau war es endlich so weit: NeedToBreathe betraten pünktlich um 20:00 Uhr die Bühne, und das Publikum war elektrisiert. Der Abend begann mit „Great Night“ und „State I’m In“, und die Fans – ein bunt gemischtes Publikum – sangen von Anfang an lautstark mit. Bear Rinehart, der charismatische Frontman der Band, lobte die Stadt Köln für ihre Sehenswürdigkeiten und Gastfreundschaft und erzählte, dass er und die Band bereits den Kölner Dom besucht hatten. Mit seinem Cowboyhut stand er klassisch in der Mitte der Bühne, wechselte zwischen Akustik- und E-Gitarre sowie seiner Mundharmonika und schaffte es, das Publikum von der ersten Sekunde an in seinen Bann zu ziehen.

Ein kleines Harmonika-Solo durfte natürlich nicht fehlen. Die Hits der Band folgten Schlag auf Schlag: „Hideaway“, „No Excuses“ und akustische Versionen von „Something Beautiful“ und „Testify“. Auch ein Cover von Tom Petty’s „You Wreck Me“ sorgte für Begeisterung. Nach diesen Höhepunkten stellten sich die Bandmitglieder vor und nahmen sich einen kurzen Moment, um im Mittelpunkt des Geschehens zu stehen.

Die Zugaben des Abends bildeten die beiden emotionalen Werke „Brother“ und „West Texas Wind“. Nach über zwei Stunden mitreißender Live-Musik verabschiedete sich die selbsternannte „größte unbekannte Band der Welt“ von ihrem Kölner Publikum. Es war ein wundervoller Abend, der glückliche Gesichter hinterließ – genau so sollte es sein!

Setlist: NeedToBreathe – Live Music Hall Köln 14.09.2024 – Caves World Tour

Great Night

State I’m In

Don’t Bring That Trouble

Banks

Riding High

Wasting Time

Harmonica solo

Hideaway

No Excuses

Something Beautiful (acoustic) / Testify

Washed by the Water / Lay ‚Em Down

Girl Named Tennessee

You Wreck Me (Tom Petty cover)

Who Am I

The Outsiders

Encore:

Brother

West Texas Wind

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